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Basic experiential teaching history
Secondary school
Basic experiential teaching in the subject
Story
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Marco Polo
Columbus
Martin Luther

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Impressions from the basic experiential teaching in the subject
Story

Marco Polp
Columbus
Marco Polo
Columbus
Marco Polo
Columbus

Basic experiential teaching in the subject
Story

narrative perspective

Each historical era has a different protagonist from whose perspective the story is told and through whose actions the story is experienced. The protagonist is played and represented by a doll, a stuffed animal, or by the teacher, who dresses as the protagonist. The historical content is incorporated into a freely invented story. This includes people, living conditions, food preparation, and traditions.

Important! The stories are not read aloud, but told freely. The only important thing is that the story serves as a framework for the mood.

As described in the introduction, the individual stories consist of building blocks or serve as a resource for ideas. The individual blocks can be used flexibly, meaning they can be adapted depending on the time and student population. One story can be used to create multiple lessons.

Structure of the stories

The stories are each structured in such a way that they usually begin and end with a film about the protagonist.

The stories are accompanied by film clips that convey the surroundings, customs, or events. The stories also feature analogue offerings, such as contemporary culinary dishes or artistic interpretations of the experiences.

Useful tools

The clothes racks used in the stories, perhaps supplemented by matching cloths, support the design of a wide variety of scenarios by "representing" spaces. For example, they depict a camel ride, the Great Wall of China, or a yurt, making these experiences tangible for the students.

*1) Teaching guidelines for the goal-differentiated educational program Intellectual Development at all learning locations in North Rhine-Westphalia. Field of study: Social sciences (geography, history, politics)

*2)Example of an in-school curriculum for a special needs school with a focus on intellectual development, history as a subject within the social sciences curriculum. See description at the bottom of the page.

Auszüge aus den Unterrichtsvorgaben für den zieldifferenten Bildungsgang Geistige Entwicklung

Das Fach Geschichte gliedert sich innerhalb des Aufgabenfeldes gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht in die folgenden Inhaltsfelder und Schwerpunkte, die wiederum vielfältig aufeinander und auf andere Fächer des Aufgabenfeldes bezogen sind. (*1, Seite 43)

Inhaltsfelder im Fach Geschichte unterstützen Möglichkeiten berufs- und arbeits-feldbezogener Orientierung. Gerade mit Blick auf die Berufspraxisstufe im zieldifferenten Bildungsgang Geistige Entwicklung soll die Möglichkeit der Berufs- und Arbeitsfelderkundung im Einklang mit der thematischen Unterrichtsplanung sowie den individuellen Interessen und Voraussetzungen der Lernenden geschaffen werden. (*1, Seite 43)

Inhaltsfeld 1: Zeit und Wandel

Im Inhaltsfeld „Zeit und Wandel“ erschließen sich die Schülerinnen und Schüler die Grunddimensionen der Zeit. Um der Heterogenität im zieldifferenten Bildungsgang Geistige Entwicklung gerecht zu werden, wird hier das Erleben von Zeit in unterschiedlichen Bezügen zugrunde gelegt. Die Schülerinnen und Schüler können auf allen Aneignungsebenen Kompetenzen erwerben, die es ihnen ermöglichen, Zeit als relativ im Sinne von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Bezug zur eigenen Person, aber auch in verschiedenen Modi der Zeiteinteilung (u. a. Jahreszeiten, Sekunden...) wahrzunehmen und zu erkennen.

Inhaltsfeld 2: Zeitepochen und gesellschaftlicher Wandel

Die im Inhaltsfeld „Zeit und Wandel” erlangten Kompetenzen zu den Grunddimensionen der Zeit werden im Inhaltsfeld „Zeitepochen und gesellschaftlicher Wandel” im Sinne der Bildung einer historischen Begriffs- und Kompetenzerweiterung fortgeführt. Die Schwerpunkte dieses Inhaltsfeldes führen zu Kompetenzen, die es den Schülerinnen und Schülern erlauben, historische Ereignisse und Entwicklungen nachzuvollziehen und nachzuerzählen, einzuordnen und aus einem gegenwärtigen Standpunkt heraus zu beurteilen.

Im Inhaltsfeld „Zeitepochen und gesellschaftlicher Wandel“ werden bewusst keine spezifischen, historischen Ereignisse oder Epochen benannt. Die Auswahl wird standortbezogen im schulinternen Arbeitsplan ausgestaltet und bildet einen Querschnitt historischer Epochen ab. Es sind die spezifischen Gegebenheiten im Nahraum zu berücksichtigen, um so den Schülerinnen und Schülern im zieldifferenten Bildungsgang Geistige Entwicklung auf allen Aneignungsebenen einen Zugang zu historischen Begebenheiten zu ermöglichen. Hierbei kann Nahraum nicht nur die geografische Lage, sondern auch spezifische, den Schülerinnen und Schülern betreffende Erlebnis- oder Erfahrungshorizonte umfassen.

Der Begriff der historischen Quelle erstreckt sich unter anderem auf schriftliche Quellen, historische Gegenstände, Gebäude und Orte sowie mündliche Überlieferungen.

Die Schülerinnen und Schüler können diese Quellen wahrnehmen, erfahren, begreifen, betrachten oder lesen. Nach Möglichkeit können die Quellen aus unterschiedlichen (historischen) Perspektiven untersucht und gegebenenfalls kritisch hinterfragt werden. Dabei ist nach Möglichkeit eine Unterscheidung zwischen historischen Quellen und Geschichten mit historischem oder auch nur historisch anmutendem Hintergrund anzustreben.

Die Schülerinnen und Schüler können so darin befähigt werden, sich ein eigenes Bild historischer Ereignisse zu machen, diese selbst auf vielfältige Weise darzustellen und gegebenenfalls aus einer heutigen Sichtweise heraus zu beurteilen. (*1, Seite 43 / 44)

Die Welterschließung durch Erkenntnisgewinnung und die gesellschaftliche Teilhabe stehen dazu ausgehend von den individuellen Möglichkeiten der Schülerinnen und Schülern im Mittelpunkt des Unterrichts. Für sie werden Lernumgebungen zur Entwicklung, Festigung und Anwendung individueller geographischer, historischer und politischer Handlungskompetenz geschaffen. Unter dem Einsatz digitaler Werkzeuge und Medien werden die individuellen digitalen Schlüsselkompetenzen erweitert. (*2, Seite 6)

Bezugnehmend auf den Ausschnitt der Unterrichtsvorgaben NRW für das Aufgabenfeld „Gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht“, Fach Geschichte, ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler die Unterrichtsinhalte auf der basalen Ebene erleben.

*1) Unterrichtsvorgaben für den zieldifferenten Bildungsgang Geistige Entwicklung an allen Lernorten in Nordrhein-Westfalen Aufgabenfeld Gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht (Erdkunde, Geschichte, Politik)

*2)Beispiel für einen schulinternen Lehrplan für eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung Fach Geschichte im Aufgabenfeld Gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht

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